Saitek/SciSys

SciSys Senator Chess
 
Nach heutigen Maßstäben recht klotzig für einen Reiseschachcomputer, doch 1981 war er technisch up-to-date. Das LCD-Schachbrett wurde vom Super System MK III übernommen, allerdings ohne Hintergrundbeleuchtung. Die Bedienung über Cursor ist intuitiv, geht locker von der Hand. Ein Etui aus Kunstleder dient als Schutzhülle für die Reise. Im englischen Sprachraum wurde er als Executive Chess vermarktet. Die große Unbekannte ist das Schachprogramm: Mike Johnson?

Saitek Leonardo TurboKit

Ein Koloss von einem Brett, doch sein Inneres ist bis an den Rand gefüllt mit schnellen Bausteinen - weiteres siehe Artikel.

SciSys Superstar 36K

Der SciSys Superstar 36K wird meist verschmäht. Sein Vorgänger Superstar 28K ist im dunklen Gehäuse schöner anzuschauen, sein Nachfolger Turbostar ist zudem spielstärker. Wie sich im Turniereinsatz in Leiden 2013 zeigte, braucht er sich aber nicht zu verstecken - siehe Superstar in Leiden.


SciSys Mark V

Das Bedienkonzept war für die damalige Zeit revolutionär: Auf einem Flüssigkristall-Bildschirm war das gesamte Spielbrett dargestellt und die Figuren konnten mittels Cursor oder Koordinaten verändert werden. Im Blog-Artikel Mark V sind die Details und viele Partien zum Nachspielen.



Saitek Renaissance


Ein Renaissance Brett der letzten Baureihe in dunklem Holz gehalten. Es schlummerte über Jahre ungenutzt in seinem Originalkarton und sieht aus wie neu.
Auf dem zweiten Bild erkennt man besonders gut die schöne Maserung.

Im Renaissance Brett funktionieren folgende Module:
- Maestro A, B, C, D
- Analyst B, C, D
- Brute Force
- SPARC (auf den Aufkleber "SPARC MODULE COMPATIBLE" achten)

Siehe Artikel: Saitek Troika